Angst in allen Ihren Facetten wie z.B. Phobien, Panikstörungen oder generalisierte Angststörungen lassen uns mehr oder weniger handlungsunfähig werden. Oft sind Ängste begleitet von Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Herzrasen, Schweißausbrüchen, Verspannungen, Übelkeit und manchmal auch die Angst die Kontrolle zu verlieren.
Ängste können beherrschend werden, und unseren Alltag beschweren und uns massiv einengen. Wie eine Spirale entsteht die „Angst vor der Angst“. Sie entsteht, weil wir praktisch immer versuchen die Angst zu vermeiden, indem wir die angstauslösenden Situationen oder Orte nicht mehr aufsuchen. Damit engen wir uns immer mehr ein.
Wir kommen von der „Eigenmacht“ in eine Art „Ohnmacht“. Wir sind ohnmächtig zu Handeln und finden keine Lösungsmöglichkeit für unser Problem.
Aber nicht nur die Angst lässt uns leiden, Krankheitsbilder wie:
- Anpassungsstörungen
- Burnout-Syndrom
- Somatische Erkrankungen (z.B. chronischer Schmerz. Auch Symptome wie körperliche Beschwerden ohne eindeutige körperliche Ursache)
- Zwangsstörungen (Auch Symptome wie sich aufdrängende Gedanken und Handlungen, die nicht unterlassen werden können)
können unser (Er)leben erheblich einschränken.
Geht es Ihnen so oder so ähnlich?
Lassen Sie uns darüber reden!
Mit der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, als anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren gebe ich Ihnen den Raum ganz Sie selbst zu sein. In der Verhaltenstherapie überprüfen wir gemeinsam die Zusammenhänge zwischen Ihren Gedanken, Gefühlen und Handlungen.
Egal was Sie belastet, ich werde mit Akzeptanz und Empathie mit Ihnen zusammen Lösungsmöglichkeiten erarbeiten.
Folgende Ziele können durch die Therapie für Sie erreicht werden:
- persönliche Weiterentwicklung
- Förderung des Wunsches nach Selbstentfaltung
- Entwicklungs- und Ressourcenorientierung
- Selbstverständnis
- Selbstbestimmung
- Positives Selbstkonzept